Mit dem Wegewart auf Tour

An dieser Stelle stand einmal ein Pfosten mit den Wegzeichen. Wir haben ihn in den Brennnesseln gefunden, unten völlig morsch. Also muss eine andere Lösung her.

Zuerst mal mit dem Freischneider Platz machen und die Äste, die im Weg sind, wegschneiden.

Wie gut, wenn man einen jungen Mann dabei hat, der flugs mal auf die Bäume klettert und die Wegzeichen annagelt.

Unser fertiges Ergebnis. Jetzt kann der Wanderer schon von weitem erkennen, dass hier eine Wegmarke hängt und den Weg zeigt.

Fotos: Marion Pfleiderer (Wegewartin)